Was kosten die teuersten Polstermöbel der Welt?

Während die Normalverdiener schon bei einem Haus für mehrere Millionen Euro nur noch ins Träumen kommen, gibt es superreiche Menschen, die so viel Geld ausgeben und dafür lediglich ein einziges Möbelstück erhalten. Als bisher teuerstes Möbelstück gilt ein Schrank: Das Badminton-Cabinet. Im 18. Jahrhundert erbaut, wurde das Möbel für mehr als 27 Millionen bei Christie’s in London versteigert. Prinz Hans-Adam II. von Liechtenstein ersteigerte das Cabinet für das Wiener Liechtenstein-Museum. Auch ein Schreibtisch, 1760 erbaut, brachte sechs Millionen Euro beim Verkauf.

Doch nicht nur alte Möbel, die heute längst als Kunstwerk gelten, werden teuer gehandelt. Das gilt selbst für moderne Möbel. So gibt es beispielsweise Bürostühle eines Hamburger Designers für ungefähr 50.000 Euro.

Mit echten Design-Möbeln die Wohnung einrichten

Wer über das nötige Kleingeld verfügt, kann für Designermöbel zum Teil unglaublich hohe Summen zahlen. Die Stile der Möbel reichen dabei von extravagant bis hin zu rustikal. Wer jedoch als Normalverbraucher seine Wohnung mit derartigen Möbeln einrichten möchte, braucht entweder einen Gewinn im Lotto oder eine ausreichend große Erbschaft: Designermöbel sind ein kostspieliges Vergnügen. Wer sein Geld lieber für andere Dinge ausgibt, kann sich auch Möbel suchen, die sich vom normalen Stil etwas unterscheiden. Damit lässt sich eine Wohnung ganz besonders einreichten – und gleichzeitig Geld sparen.

Hadi Teherani und der teuerste Bürostuhl

Wer sich auf den Bürostuhl der Superlative setzen möchte, muss eine ganze Menge Geld investieren: Den Luxusstuhl des Hamburger Designers Hadi Teherani gibt es für schlappe 50.000 Euro. Für diesen Preis sind die Materialien des Stuhls auch besonders edel: Er ist vergoldet, bis zu den Rollen. Die Polster sind ebenfalls edel und mit einer kostbaren Seide bezogen. Wer auf dem wohl teuersten Bürostuhl der Welt Platz nimmt, kann sich selbst als kleines Rädchen im Getriebe wie ein wahrer Chef fühlen.
Selbstverständlich gibt es passend zum Stuhl auch den entsprechenden Schreibtisch und selbst Lampen. Alle diese Möbelstücke sind mit echtem Gold verziert. Wer sich an einen solchen Arbeitsplatz setzen kann, der arbeitet sicherlich gerne. Allerdings stellen sich die meisten Menschen, die sich solche Designermöbel leisten, diese nicht selbst zusammen. Das erledigt in der Regel ein professioneller Planer für sie.

Das teuerste Polster besteht aus Gold und Diamanten

Vier Diamanten, 24-karätiges Gold und 22-karätiger Saphir: Damit ist das teuerste Polster der Welt geschmückt. Auch wenn Diamanten und Gold nicht sehr kuschelig klingen, sind Vermögende bereit, für solche Kissen viel Geld auszugeben. Besonders Diamanten zählen ja zu den härtesten Stoffen, die sich auf dieser Welt finden lassen. Doch für diese Polster wurden die Steine so fein verarbeitet, dass sie nicht spürbar sein sollen. Da die Kissen so gefertigt werden, dass sie sich ganz nach den Bedürfnissen der Kunden richten, werden sie bei diesen auch für wunderbare Träume sorgen.

Gewebe aus goldenen Fäden

Zu den teuersten Geweben gehört seit alters her der kostbare und gleichermaßen luxuriöse Brokat: Oft aus Seide gewebt, sorgen eingewebte Metallfäden aus Gold oder Silber für den glänzenden Schimmer. Im Mittelalter wurden für diese Stickereien aus Metall spezielle Goldfäden hergestellt: Ein Darmstreifen bekam eine dünne Goldauflage, diese wurde um eine Seele aus Seide oder Leinen gewickelt. Seit dem 15. Jahrhundert werden echte Fäden aus Edelmetall im Brokat verarbeitet. Echte Meisterstücke entstanden im 15. und 16. Jahrhundert auf dem Zampelwebstuhl, der so groß war, dass er von zwei Personen bedient werden musste.

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